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KMG-Überarbeitung: Hoffnung auf eine gemeinsame Lösung der bürgerlichen Parteien

Am Montag, den 10. November, wird die Sicherheitsausschuss-Kommission (SiK) erneut das Kriegsmaterialgesetz (KMG) beraten. 

Am Montag, den 10. November, wird die Sicherheitsausschuss-Kommission (SiK) erneut das Kriegsmaterialgesetz (KMG) beraten. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, wie die Schweiz ihre sicherheitspolitischen Interessen angesichts der aktuellen internationalen Entwicklungen wahren kann. Insbesondere geht es um die Regelungen für den Export von Kriegsmaterial und die Bewilligung von Auslandsgeschäften.


Nach langem Ringen und unterschiedlichen politischen Positionen innerhalb der bürgerlichen Parteien, besteht nun die Hoffnung, dass in dieser Sitzung endlich eine gemeinsame Lösung gefunden wird. Eine solche Einigung wäre ein wichtiger Schritt, um eine klare und einheitliche Linie zu definieren, die sowohl den sicherheitspolitischen Anforderungen der Schweiz gerecht wird als auch die internationale Zusammenarbeit in schwierigen Zeiten ermöglicht.


Die bürgerlichen Parteien stehen vor der Herausforderung, eine Balance zu finden zwischen den Prinzipien der Neutralität und den aktuellen globalen Sicherheitsbedrohungen. Ein erfolgreicher Abschluss der Beratungen könnte zu einer entscheidenden Klarheit und einem langfristig tragfähigen Rahmen für die Zukunft des KMG führen.

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